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Einsatzbericht der Feuerwehr Wien

Avatar user-182
05.03.2006 16:05

[SIZE=15]Einsatzbericht der Feuerwehr Wien[/SIZE]

[SIZE=13]In einem Einfamilienhaus in Wien wurde mitten in der Nacht ein Ehepaar, welches im ersten Stock schlief, von einem seltsamen Geräusch geweckt. Erst viel später sollte sich herausstellen, dass das Geräusch lediglich von einem Fensterladen, welcher durch einen Windstoß bewegt wurde, verursacht worden war.

Jedenfalls vermutete die Frau einen Einbrecher im Erdgeschoss und drängte ihren E-hemann, Nachschau zu halten. Der wollte zunächst nicht, da ihm seine Frau aber keine Ruhe ließ und an ein Weiterschlafen daher nicht zu denken war, stand er auf und tappte im Dunkeln die Stufen hinunter.

Als er unten war, user-128rkte er direkt vor sich eine flüchtige Bewegung. Da der Mann an einen Einbrecher dachte, ballte er die Faust und schlug mit voller Kraft zu. Unglücklicher Weise stand im Erdgeschoss ein Schrank mit einer Spiegeltüre und die wahrgenommene Bewegung war nichts anderes als sein eigenes Spiegelbild. So zerschlug er also den Spiegel und zog sich dabei eine tiefe Schnittwunde an der rechten Hand zu.

Seine Frau hörte sein Schreien und Fluchen und eilte herbei, um die stark blutende Wunde zu versorgen. Sie reinigte die Wundränder mit Wundbenzin und warf die benzingetränkten Wattebäuschen anschließend in die Toilette, allerdings ohne die Spülung zu betätigen. Nachdem die Verletzung des Mannes verbunden war, verspürte er eine menschliche Regung und ging aufs Klo. Dabei zündete er sich eine Zigarette an.

Nachdem er seine Sitzung fast beendet hatte, warf er den glimmenden Zigarettenrest zwischen seinen Schenkeln in die Klomuschel. Dadurch kam es zur Explosion der user-129zindämpfe, welche sich dort noch immer befanden, und der Mann trug schwere Verbrennungen an Hoden und Gesäß davon. Aufgrund der Explosion alarmierte die Frau unverzüglich die Feuerwehr, die wenige Minuten später die Einsatzstelle erreichte.

Die Feuerwehrkräfte versorgten zuerst den Verletzten und alarmierten dann den Rettungsdienst, der ebenfalls rasch eintraf. Die beiden Rettungssanitäter legten den Mann bäuchlings auf eine Bahre, nahmen sie auf und wollten den Verletzten in das Rettungsfahrzeug tragen. Aus rein beruflichem Interesse fragte ein Sanitäter im Vorbeigehen einen Feuerwehrmann, wie der Patient zu einer Schnittwunde an der rechten Hand und einen verbrannten Hintern gekommen sei.

Der Feuerwehrmann erzählte den Unfallhergang, worauf die Sanitäter so lachen mussten, dass ihnen die Tragbahre entglitt und der Patient auf den Boden fiel, wobei er sich auch noch die linke Hand brach ...[/SIZE]


omg, soviel Pech kann man doch garnicht haben xD

Seid ihr auch schon wix'r? xD
Avatar user-349
05.03.2006 16:09

*g* wo hast denn das gfundn zwinkern
klingt irgendwie unglaublich .. (:

user-173
05.03.2006 16:10

loooooooooooooooool

Abi 2oo7
Avatar user-268
05.03.2006 16:10

hört sich ziemlich strange an.
wo hasten das her, quelle? zwinkern

user-173
05.03.2006 16:11

bild.de ^^

Abi 2oo7
Avatar user-325
05.03.2006 16:26

lol geil :]

PHP spricht hebräisch. lächeln
Parse error: syntax error, unexpected ')', expecting T_PAAMAYIM_NEKUDOTAYIM
Avatar user-262
05.03.2006 16:32

kommt mir auch bischen unglaubwürdig vor ^^ trotzdem lustig

obwohl
ösis ist das schon zuzutrauen frech

www.casimir-music.com Donnie: Why do you wear that stupid bunny suit? Frank: Why are you wearing that stupid man suit?
Unknown
05.03.2006 17:20

aua. auch wenns nicht ganz glaubwürdig ist, ich wünsche es keinem
Avatar user-168
05.03.2006 17:27

Das kann man wohl nicht anders sagen. Aber wieviel Wundbenzin soll die Frau denn benutzt haben, um das ganze Klo zum Flammeninferno zu verwandeln... Fettes Grinsen

Dustwolf ------------------------- Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein. F. Nietzsche
Avatar user-294
05.03.2006 18:20

Da hab ich auch noch was Gutes. Ist zwar auch schon älter, aber voila:

Nachstehender Unfallbericht ist wirklich passiert!!!!

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherung Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:

In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich 'ungeplantes Handeln' als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.

Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.

Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne.

Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen.

Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht - Formulare nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen.

Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde.

Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein.

Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest.

Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg.
Ich beziehe ich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib.

Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor.

Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.

Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können.

Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.

Avatar user-262
05.03.2006 18:27

lol Fettes Grinsen
dumm gelaufen

www.casimir-music.com Donnie: Why do you wear that stupid bunny suit? Frank: Why are you wearing that stupid man suit?
Avatar user-255
05.03.2006 18:58

Nachstehender Unfallbericht ist wirklich passiert!!!!

Allein schon die vier Ausrufezeichen machen die Story unglaubwürdig. Aber trotzdem amüsant. Fettes Grinsen

Those who can, do. Those who can't, teach. # Musik gehört dem Volk! # last.fm
user-150
05.03.2006 19:45

shit, obwohl ich sagen muss, bis zum sani hätt ich alles geglaubt, wenns auch heftig gewesen wäre
aber ne, n sani lacht da sicher ned, bin selbst sanitätshelfer, da is anderes wichtiger ^^

Mehr schlaue Sprüche gibt es auf: anotherstyle.de Psicologia
Avatar user-206
07.03.2006 12:08

Natürlich ist das nichts als reiner Mist, aber herrlich zu lesen Fettes Grinsen
Mal gucken, vll kommt dazu noch was beim bildblog, oder war schon..

Eintracht Braunschweig