Eine theoretische Frage zu einem Modulsystem... Ich kenne ein Browserspiel, das vollkommen Modular ist und bei dem sich fast alles per Modul lösen lässt.
Nun geht das aber auf Kosten der Geschwindigkeit... Seitenaufbau von ~2 Sekunden sind keine Seltenheit.
Nun will ich für ein Projekt auch ein Modulsystem bauen. Um aber nicht diese extreme Lahmheit zu erben, überlegte ich mir folgendes:
Die Module werden einer in XML-Sprache notiert. Beim installieren des Moduls arbeitet ein interner Interpreter die XML-Datei ab und schreibt den entsprechenden Code in die entsprechenden Stellen, anstatt den Code über eine Funktion dort aufzurufen...
Also sowas in der Art:
Vorher:
##### HOOK::VILLAGE #####
##### ENDHOOK::VILLAGE ####
Moduldatei:
<module>
<name>Blah</name>
<author>...</author>
<official_UID>x000000f1</official_UID>
<install>
<hook name="village">
<![#PCDATA]
output('Hier hat sich das Modul eingehakt.';
!>
</hook>
</install>
</module>
Nachher:
##### HOOK::VILLAGE #####
##### START::MODULE:000000f1 ####
output('Hier hat sich das Modul eingehakt.';
##### END::MODULE:000000f1 ####
##### ENDHOOK::VILLAGE ####
Bevor ich mich da nun euphorisch drauf stürze... Ist diese Idee überhaupt sinnvoll? Vorausgesetzt, Installation und Deinstallation klappen Reibungslos? ^^