Hmm, beispielsweise könntest du anstelle verschiedener Parameter IMMER einen Array übergeben.
Also anstelle von
... testFunktion($parameter1,$parameter2,...)
so etwas
$parameter = array('parameter1'=>$parameter1,'parameter2'=>$parameter2,...);
...testFunktion($parameter);
Der Vorteil: es gibt immer eine feste Anzahl an Parametern, den einen Array. Folglich könntest du den Aufruf des Konstuktors standardisieren.
Anbei noch eine Funktion, die ich in einem aktuellen Projekt für das automatische Laden der Dateien verwende:
function __autoload($classname) {
$dirs = explode('_',$classname);
unset($dirs[0]);
unset($dirs[count($dirs)]);
$dir = '';
foreach($dirs as $key => $value) {
$dir .= "$value/";
}
$filename = $dir.$classname.'.class.php';
if(file_exists("toao/$filename") {
include_once($filename);
} else {
trigger_error(toao_messages::AUTOLOADING_NOT_FOUND." $classname",toao_constants::ERROR);
}
}
Anhand eines Bezeichners wird hier der Pfad bestimmt (an Perl angelehnt). Aus eine_klasse_irgendwo_test
wird eine/klasse/irgendwo/test.class.php
Meiner Meinung nach, kann man durch eine solche aufeinander aufbauende Verzeichnisstruktur viel an Übersichlichkeit gewinnen.
Der trigger_error Kram kann ja ignoriert werden.
@Al3x0r: Ernst gemeint oder Ironie?
// edit
Noch schöner als ein Array mit den Parametern ist natürlich ein Parameter Objekt.